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Das EPI für die Branche 2021
Philipp Künstle | Geschäftsführer | Erich Pommer Institut (EPI)

Das EPI für die Branche 2021

11. Februar 2021 –

 Ein Überblick von Geschäftsführer Philipp Künstle

Das neue Jahr beginnt mit sinkenden Fallzahlen, aber auch der Ungewissheit, was die Mutante in dieser Pandemie bewirken kann. Die höchste Priorität des Erich Pommer Instituts (EPI) bleibt dabei weiterhin, unermüdlich daran zu arbeiten, der Branche mit unseren Weiterbildungsangeboten zur Seite zu stehen, Perspektive zu schaffen und Resilienz in den Unternehmen zu fördern.


Mehr als 1.100 Menschen haben im Jahr 2020 unsere Weiterbildungen in über 3.200 Stunden absolviert - ein Großteil davon seit Beginn der Pandemie online, hybrid oder vor Ort mit strikten Hygienekonzepten.


Unsere Arbeit im letzten Jahr umfasste auch praktische Unterstützung für die Branche zur Orientierung in den Corona-Hilfen, dem Thema Kurzarbeit, dem internationalen Austausch zum sicheren Arbeiten unter Pandemiebedingungen sowie einem enormen Programm an Workshops, Zertifikatskursen und nützlichen Online-Seminaren. Viele nutzten die Gelegenheit, Neues zu lernen, vorhandenes Wissen aufzufrischen und ihr - virtuelles - Netzwerk zu erweitern. In den Evaluationen lesen wir, die EPI-Veranstaltungen seien "ein Rettungsanker", "eine gute Orientierung" und "ein Blick nach Vorne" gewesen. Das treibt uns an.


Das EPI für die Branche 2021

Im März startet unser neues Programm für die Kompaktseminare mit Themen wie u.a. Auftragsproduktionsverträge, der Writers‘ Room, Musikrechte-Klärung oder Plattformdeals. Die ersten Plätze dafür können bereits reserviert werden. Um auch für die Branche deutschlandweit verfügbarer zu sein, haben wir uns entschieden, alle Kompaktseminare ab jetzt immer auch hybrid anzubieten, selbst wenn sie wieder in Präsenz stattfinden können. So können Sie von überall teilnehmen.

Eine schöne Übersicht über unser gesamtes Programm bietet auch die neue virtuelle Broschüre, die ab 18.02.2021 verfügbar ist. Wir senden Ihnen dazu einen gesonderten Newsletter.


Unser neues internationales Programm Series‘ Women zur Förderung von Serienproduzentinnen hat Anfang des Jahres für viel Interesse gesorgt, was uns in unserer Arbeit der letzten Jahre in der Förderung von Geschlechterparität bestätigt und uns antreibt, das Programm auch in Zukunft weiterzuentwickeln. Der erste Durchgang startet im März 2021 und endet bei Séries Mania online oder in Lille.


Unsere Expertise in Female Leadership-Programmen lassen wir nun ab März auch der Kulturbranche zukommen in Form unseres neuen Programms shift_culture. Auch die Kulturbranche leidet unter der aktuellen Situation und so sind wir froh, dass wir mit diesem Programm für Resilienz in Kulturbetrieben und im Idealfall für einen Lichtblick nach vorne sorgen können. Aktuelle Studien weisen auf eine Retraditionalisierung bedingt durch die Pandemiezeit hin, was die Wichtigkeit solcher Programme unterstreicht. Leiten Sie dieses Programm gern Ihren Kolleginnen und Kollegen in der Kulturbranche weiter. Bewerbungsfrist ist der 11.02.21 (heute). Mit der Möglichkeit von Nachrückplätzen, lohnt sich aber auch eine Bewerbung danach noch unter: www.epi.media/shift_c


Auch das Female Leadership Programm shift|F startet bereits Ende Februar in den dritten und letzten Durchgang. Bei Interesse informieren Sie sich hier über eventuelle Wartelistenplätze: www.epi.media/shiftF


Bereits den fünften Jahrgang unseres Masterstudiengangs Digital Media Law and Management LL.M. | MBA starten wir im Oktober. Bei unserem virtuellen Kick-Off im Januar kamen Alumni aus den vergangenen Jahrgängen und aktuelle Studierende zusammen. Dieses wunderbare Netzwerk wächst seit Jahren stetig und ist fest in der Medienbranche verankert. Der nächste Online-Info-Abend findet am 04.03. statt: www.epi.media/master_infoabend


Erstmals haben wir im Jahr 2020 die Zertifikatskurse Filmproduction Management und Regieassistenz (3 Module an je 4 Tagen) mit großer Resonanz gestartet und leisten damit unseren Beitrag zur Beseitigung des Fachkräftemangels. Im März geht Filmproduction Management in die zweite Runde, bis zum 18.02.2021 können Sie sich noch hier bewerben: www.epi.media/fpm


Blick in die Zukunft

Die langfristigen Auswirkungen der Pandemie sind noch nicht abzusehen, aber wir behalten die Entwicklungen im Auge. Mit Blick auf die Zukunft und den Anstieg der Produktionen durch die großen Plattformen verstärkt sich der Fachkräftemangel. Dem zu begegnen bedeutet nicht nur, junge Talente zu finden und zu fördern, sondern auch diejenigen durch hochkarätige Expert*innen weiterzubilden, die aus einer verwandten Branche quereinsteigen möchten oder nach einer Karriereunterbrechung wegen Elternzeit oder Pflege zurückkehren.


Wir können unsere Arbeit nicht ohne Ihre Unterstützung machen – wir danken Ihnen, die jedes Jahr an unseren Angeboten teilnehmen, den regionalen Förderern, die die Teilnahme an unseren Programmen unterstützen, dem Land Brandenburg mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie, die die Konzeptionierungsphase für ausgewählte Fachkräfteprogramme fördern und der EU mit dem ESF- und dem MEDIA-Förderprogramm.


Ihr Einsatz untermauert unsere Arbeit der Weiterbildung von qualifizierten Fachkräften für die deutsche und europäische Medienbranche. Man kann keine großartige Medienproduktion realisieren, ohne in die Menschen zu investieren. Und auch wenn unsere Zeit von noch so großen Veränderungen geprägt ist, so ist persönliche und professionelle Weiterentwicklung immer die richtige Antwort. Wir sind weiter für Sie da!

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